|
Auch in Afrika
|
4. März 2009 |
gibt es beschissenes Wetter. Wir sind heute morgen pünktlich in Algeciras zu den anderen Teams gestossen. Bis dahin war es ja zum Glück nicht weit für uns. Dort haben alle gemeinsam gewartet. Es war saukalt und windig. Irgendwann, nachdem alle ihr Fährticket bezahlt hatten, durften wir ein Stück weiter vorn auf die Fähre warten. für uns ging es dann irgendwann los, während die anderen ein wenig länger auf die Folter gespannt wurden.
Als das Schiff dann endlich ablegte und die gar nicht so enge Meerenge von Gibraltar entlangdieselte, spürten wir den Hauch der Freiheit. Oder doch nur den Wind und die Gischt?
Endlich in Tanger in Marokko angekommen, war es wie in Europa. Kalt, windig und regnerich und wir durften ewig warten. Unser Etappenziel war ein Campingplatz ca.100 km weg von Tanger. Während der Fahrt dahin ist das Wetter nicht besser geworden und die Landschaft sah aus wie Thüringen ohne Wald.
Das Team Schweinevogel war so frei darauf zu verzichten, dass Zelt bei strömendem Regen in den Schlamm zu stellen und war wieder mal das erste Team, diesmal im Hotel.
|